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AKTUELLE ÖFFNUNGSZEITEN / OPENING HOURS:

Wir sind geschlossen am/We are closed 29.11. Dokumentenausgabe/Document issue 09-13h. Thank you for your patience.

Vertretungspraxen: Substitute practices:

hausärztlich und STI-Therapie

NICHT für STI-Testung:

Dres. Henke, Winkamp

Hirsch Karl-Marx-Str. 122

www.praxisgemeinschaft-kms.de

 

für STI-Testung und/oder -Therapie:

CP Berlin

Hermannstraße 256-258

12049 Berlin

https://checkpoint-bln.de

 

weitere Praxen in Berlin und Deutschland/further clinics: DAGNÄ www.dagnae.de

HIVANDMORE www.hivandmore.de

 

vielen Dank für eure Geduld

Thank you for your patience

DAGNÄ

Open Mic

Let's talk about sex and drugs!

Let’s Talk About Sex and Drugs, an open forum to discuss important topics on sex and partying in an intimate social setting with friends, is happening “regularly” every other month in different, scene-related places of Berlin’s nightlife.

Have you ever wanted to discuss topics like sexual health practices, chemsex, HIV, PrEP, or just sex and drug use in general but were unsure where to begin or didn’t feel comfortable to ask? This evening provides an open discourse in an intimate environment to openly discuss issues that affect our community in an honest and sociable way.
The event is an open format salon that will feature a rotating panel of writers, medical experts, activists, performance artists, drag queens, and community members that are engaged in promoting sexual health and openly talking about critical topics that can be uncomfortable or taboo for some people to address.
The audience is encouraged to engage and participate by sharing their experience and concerns on these matters while sharing a few drinks with friends.

Brought to you by Martin Viehweger, PANSY, sponsored in part by Berliner Aids-Hilfe and often supportet by SONAR safer-nightlife, sidekick, this event will take place next time on Wednesday, October 02nd at K-Fetisch. Doors at 19H

„Let’s talk about Sex and Drugs“ ein offenes Forum zur Diskussion über wichtige Themen um Sex und Party in einem intimen Umfeld unter Freunden, findet „regelmäßig“ alle 2 Monate in verschiedenen, szenenahen Plätzen des Berliner Nachtlebens statt.

Wolltest du schon immer mal Themen wie sexuelle Gesundheit, Praktiken, ChemSex, HIV, PrEP oder einfach Sex und Drogen im Allgemeinen diskutieren, aber wusstest nicht, wo man beginnen soll oder fühlst Dich unwohl zu fragen?

Dieser Abend bietet einen offenen Diskurs in einer intimen Umgebung, offene Fragen zu diskutieren, die unsere Cummunity beeinflussen, in einer ehrlichen und geselligen Weise.

Die Veranstaltung ist ein offenes Format, eine Art Salon mit Mikrofon zum gemeinsamen Austausch. Teilnehmer sind vor allem das Publikum und Autoren, medizinische Experten, Aktivisten, Performance-Künstler, Drag Queens und Community-Mitglieder die bei der Förderung von sexueller Gesundheit tätig sind. Sie reden offen über kritische Themen die für einige Leute wahrscheinlich taboo oder unangenehm zu adressieren sind.

Das Publikum wird ermutigt teilzunehmen und sich zu engagieren und ist eingeladen, seine Erfahrungen und Bedenken zu diesen Themen während ein paar Drinks mit Freunden zu teilen.

Von Martin Viehweger, PANSY, teilweise von der Berliner AIDS Hilfe gesponsert und oft unterstützt von SONAR safer-nightlife, Sidekick, wird diese Veranstaltung am Mittwoch, 02. Oktober im K-Fetisch stattfinden. Türen offen ab 19:00 Uhr.

@insta

Ringvorlesung "Diversitätsmedizin - Rad der Sichtbarkeit"T

22.11. 14:15-15:45 rans*affirmative medizinische Begleitung – Bedarfe und Perspektiven

„Ob Religion, trans* Gesundheit, Migration oder Neurodiversität – wie können wir die Vielfalt individueller und gruppenbezogener Merkmale von Patient:innen verstehen? Welche strukturellen Kontexte sind in Forschung, Lehre und Klinik wichtig? In der Ringvorlesung ‚Diversitätsmedizin – Rad der Sichtbarkeit‘ werden verschiedene Diversitätsfaktoren schlaglichtartig beleuchtet (30min Vortrag + 15 min Diskussion). Die 6 Veranstaltungen im Sommer- und 9 Veranstaltungen im Wintersemester bieten eine Einführung in mögliche Themen der Diversitätsmedizin und sollen zur weiteren Beschäftigung anregen.

Freitag 14:00-14:45 auf Zoom:
https://ruhr-uni-bochum.zoom-x.de/j/69134001001?pwd=7Lp0suNk73aYVbUcCE8SXl4knSE1iV.1

Meeting ID: 691 3400 1001
Passcode: 711192

Alle Updates auf Moodle: https://moodle.ruhr-uni-bochum.de/course/edit.php?id=59374

Kontakt: info-dim@ruhr-uni-bochum.de

 

Zoom-Link

Psychedelicastudien

Benötigen Sie psychologische Unterstützung nach der Einnahme von Psychedelika?

An der Hochschulambulanz für Psychotherapie der HU Berlin bieten wir Ihnen

eine ausführliche Diagnostik Ihrer psychischen Situation mit persönlicher Rückmeldung.

bis zu sechs psychotherapeutische Gespräche, in denen Sie erste Hilfestellungen erhalten.

Für wen ist das Angebot geeignet?

Sie sind mindestens 18 Jahre alt.
Sie haben psychische Probleme nach ein- oder mehrmaligem Konsum von Psychedelika (z.B. LSD, „Magic Mushrooms“, Psilocybin, DMT, 5-MeO-DMT, Meskalin, MDMA, Ketamin).

Wie können Sie uns erreichen?

Melden Sie sich bei uns:

telefonisch unter +49 (0)30 2093 4936 per E-Mail unter psychedelika- studie.psychologie@hu-berlin.de

Psychedelicastudie Humboldt Universität

Psychedelic Survey

Haben Sie jemals eine klassische psychedelische Substanz oder MDMA/ Ecstasy oder Ketamin eingenommen?

Haben Sie jemals eine klassische psychedelische Substanz oder MDMA/
Ecstasy oder Ketamin eingenommen? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie
an folgender Onlinebefragung teilnehmen, die am Institut für Psychologie
der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt wird.

https://psychedelicflashbacksurvey.info

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick:
– Die Teilnahme erfolgt vollständig anonym
– Umfragedauer: ~20 Minuten

Wann kann ich an der Studie teilnehmen?
– Mindestalter 18 Jahre
– Sie haben mindestens einmal in Ihrem Leben eine klassische
psychedelische Substanz eingenommen (z. B. Psilocybin-„Zauberpilze“,
LSD, Meskalin, DMT, Ayahuasca, 5-MeO-DMT) oder MDMA/Ecstasy oder Ketamin
– Sie können Deutsch oder Englisch lesen und schreiben

Wie kann ich an der Studie teilnehmen?
Sie erreichen die Befragung über den folgenden Link:

https://psychedelicflashbacksurvey.info

Bei Rückfragen können Sie sich jederzeit an die Studienleitung Dr.
Ricarda Evens (ricarda.evens@hu-berlin.de) wenden. Gerne können Sie den
Link auch an interessierte Freunde oder Bekannte weiterleiten.

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung!

Psychedelicastudie Humboldt Universität

SAVE THE DATE 28. + 29.03.2025

Interdisziplinäre Intersektionale Bundeskonferenz BISS

Save the Date!
1. Interdisziplinäre Intersektionale Bundeskonferenz
BISS – für sexualisierten Substanzgebrauch und Chemsex
28. + 29.03.2025
Campus Charité

BISS Homepage

offene Sprechstunde / open office

jeden Mittwoch 9-12Uhr / every Wednesday between 9am-12am

Wir versuchen mal was Neues:

Ab August öffnen wir jeden Mittwoch zwischen 9-13Uhr für akute, spontane infektiologische Fälle unsere Sprechstunde ohne Termine. Menschen die mit HIV, Hepatitis leben, akute und/oder reguläre STI- und PrEP-checks benötigen, sind willkommen. Wir hoffen damit, den vielen „ich hab wirklich nur eine kleine Frage“ damit eine Antwort geben zu können und danken für Geduld.

 

We are trying something new:

From August onwards, we will be open every Wednesday between 9.00-13.00 for acute spontaneous cases of infectious diseases without an appointment.
People living with HIV, hepatitis, needing emergency and/or regular STI and PrEP, PEP checks are welcome. Herewith for the many „I really just have a small question“ we hope to provide an answer. We thank you for your patience.

BISS

Bundesinitiative Sexualisierter Substanzkonsum

BISS vereint alle, die sich in Deutschland mit sexualisiertem Substanzgebrauch und ChemSex beschäftigen.

 

Wir verstehen, die gesellschaftliche Relevanz von sexualisiertem Substanzgebrauch und ChemSex wird bislang zu wenig beachtet. Das Thema muss endstigmatisiert werden. Verschiedene Menschen und Gruppen haben unterschiedliche Bedürfnisse, Vulnerabilitäten, Probleme und Ressourcen. Maßnahmen müssen differenziert und lebensweltorientiert gestaltet sein.

 

Wir schaffen neue Angebote, vernetzen und stärken existierende, gestalten Kommunikation- und Behandlungspfade, bieten Fortbildungen an und unterstützen Forschung. Wir fördern Kompetenzen in den Bereichen Sexualität, Gesundheit und Substanzgebrauch. Wir formulieren und vertreten gemeinsame Positionen.

 

Macht mit!

 

Mitmachen!

Arbeitskreis

Transaffirmative Medizin

Subkulturen, marginalisierte Gruppen, Personenkreise außerhalb der heteronormativen Welt haben größere Hürden in der medizinischen Versorgung. Wertschätzende Aufnahme in der Praxis, ohne Vorurteile, mit Empathie sind dabei ebenso wenig zuverlässige Konstanten wie Adhärenz, Sprachbarrieren oder auch Beschaffungskriminalität immer wieder Probleme in der Begleitung hervorrufen.

In der Arbeitsgruppe sollen sowohl die medizinischen Bedürfnisse betrachtet werden als auch die Sichtweise aus der Community, mit Diskussion und den Fragen: wie können Bedürfnisse erkannt und in der Alltagspraxis integriert werden.

Wir treffen uns regelmäßig alle 6-8 Wochen Abends ab 19:30Uhr zum Austausch und zu bestimmten Themen, vor Ort. Wir planen hybride Veranstaltungen. Wartelistenanmeldung an

mv@viropraxis.de

XCVD-Studie

Geschlechtshormonspezifische kardiovaskuläre Risiken

Neuigkeiten: über die Charité läuft aktuell neu eine Studie an, welche sich an Menschen richtet, die noch nicht mit Hormonen begonnen haben, sich aber vorstellen können, diese im Rahmen einer Studie begleitend zu starten. Im Kern geht es um die Fragen, inwiefern die Einnahme von Hormonen wirklich das kardiovaskuläre Risiko erhöhen. Mehr Infos:

News: a new study is currently underway at the Charité, which is aimed at people who have not yet started taking hormones, but can imagine starting them as part of a study. At the core of the study is the question of to what extent taking hormones really increases cardiovascular risk. More info:

link Charité